June 2010
The last page of Chapter I: Dann - das Herz schlug mir bis zum Hals - schlüpfte ich hindurch, während der Posten vom Wachturm gemächlich zuschaute, ließ mir den Hammer reichen und schlug auf der anderen Seite einen Nagel ins Holz. Darauf schoben wir unsere Drahtrolle durch den Zaun. Heinz folgte. Auf der Außenseite spannten wir ein paar Drähte und nagelten sie fest. Dann - alles Werkzeug liegen lassend, als ob wir gleich wiederkommen würden - entfernten wir uns ... Krachte da ein Schuß? Nein, es war nur ein Hund, der bellte ... Mit Mühe gelang es uns, unsere gemächliche Gangart beizubehalten - bis zum Zerreißen angespannt waren die Nerven - würde es klappen ...? Noch wenige Meter, dann waren wir in Deckung des nächsten Gebüschs. Bald hatten wir die Bahnlinie überschritten und die Hauptstraße nach Edmonton erreicht. Wir waren frei. Then - my heart pounding in my throat - I slid through while the guard from the watchtower leisurely watched, reached for the hammer and pounded a nail into the wood on the other side. Then we pushed our roll of wire through the fence. Heinz followed. On the outer side we ran a few wires and nailed them firmly. Then - leaving all the tools behind as if we were to return soon - we departed ... Was a shot fired? No, it was just a dog, that barked ... With effort we managed to maintain our leisurely pace - our nerves were stretched to the breaking point - would it work ...? Only a few meters, then we were under the cover of the next bushes. Soon we had crossed the railroad tracks and reached the main road into Edmonton. We were free. |