September 2010
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Page 19: If only we knew

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(Copyright 2009 by Klaus Conrad and Germancosm)

Eine Hütte lag ganz zwischen den Bäumen. Mit angehaltenem Atem näherten wir uns dem Fenster. Wir erblickten einige Männer in Holzfällerkleidung um einen Tisch sitzend und sich unterhaltend. Verstehen konnten wir nichts - schade. "Wenn wir nur wüßten, ob es kanadische Zivilarbeiter oder deutsche Kriegsgefangene sind", raunte ich Heinz zu. Vorsichtig schlichen wir zur nächsten Hütte. Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann tritt heraus und erblickt uns im vollen, herausflutenden Lichtschein. "Nanu, was wollt ihr denn hier?" spricht er uns auf deutsch an. Fast wären wir ihm um den Hals gefallen. Schnell traten wir in die Hütte, zogen den Mann hinter uns hinein und schlossen die Tür. "Gott sei Dank - also ihr seid doch deutsche Kriegsgefangene", stieß ich hastig hervor. "Na klar, was denn sonst? Und wer seid ihr?"


One hut lay right between the trees. With bated breath we neared the window. We spotted some men in lumberjack clothes sitting around a table and talking. We couldn't understand anything - too bad. "If only we knew whether they are Canadian workers or German POWs," I murmured to Heinz. Carefully we crept to the next hut. Suddenly the door opened, a man stepped outside and spotted us in the full light flooding out from the hut. "Nanu, was wollt ihr denn hier?" - "Hey, what do you want here?" he addressed us in German. We almost hugged him. We quickly entered the hut, pulled the man inside behind us and closed the door. "Thank God - so you are in fact German POWs," I said hastily. "Of course, what else? And who are you?"

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